Beschreibung
Was macht ein Winzerpärchen mit unterschiedlicher Herkunft? jeder bringt siene Heimat ein in den gemeinsam Weinstil. So weit, so bekannt – im Falle von Dos Tierras ist die Spanierin einen Schritt weiter gegagen, und hat spanische Rebstöcke mitgebracht zu Pierpaolo nach Sizilien. Das Projekt ist geglückt, der Dos Tierras hat viele Fans. Doch auch der Temprano lohnt sich: Der Einfluss Siziliens ist durch dreiviertel Nero d’Avola etwas kräftiger, man meint zunächst auch, einen klassischen Sizilianer zu trinken. Aber mit den ersten Schlücken kommt doch das Unerwartete hervor, Nuancen, die man der Sizilianischen Rebe nicht zuordnen kann. Und natürlich als Natural ausgebaut. Es ist spannend, nicht offensichtlich, und keine Sorge – der Temprano schmeckt auch ohne das Gefasel über Herkunft und Rebstöcke!